Zum dritten Mal in der Galerie Möller: Annegret Fahr


16. Januar 2017

Ihrer großen Vorliebe für Zeichnungen folgend stellt die Warnemünder Galeristin Ulrike-Sabine Möller nach 2008 und 2013 zum dritten Mal die Hamburgerin Annegret Fahr vor.

Die 1960 Geborene studierte zunächst Theologie, wechselte dann aber zur Architektur und machte ihren Abschluss mit dem Schwerpunkt auf Entwurfstätigkeit. Bis 1989 war sie in diesem Beruf tätig, bekam vier Kinder und blieb dem Drang sich bildkünstlerisch auszudrücken immer treu.

Seit 2001 beschäftigt sich Annegret Fahr in erster Linie mit der Zeichnung – für sie der unmittelbarste und spontanste Ausdruck Erlebnisse und Beobachtungen zu verarbeiten. Menschen, Menschlein, Tiere, Boote, Landschafts- oder Raumstrukturen hält sie in alltäglichen Situationen fest. Die Bilder scheinen zwar das unmittelbar Erlebte wiederzugebe, geben aber auch etwas von ihrer Sicht auf die Welt preis. Annegret Fahr ist ein Stauen ein sich wundern. Ihre Blätter sind geheimnisvoll. Es gibt immer ein Problem, aber auch die Hoffnung auf eine heitere Lösung. Diese Doppelbödigkeit macht ihren besonderen Reiz aus.

Die Zeichnungen von Annegret Fahr werden in der Galerie Möller, Am Strom 68, ab Donnerstag, dem 19. Januar 19.00 Uhr, bis zum 28. Februar zu sehen sein.


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