Warnemünder Bahnhofsbrücke dreht sich bald wieder


24. März 2014

Lange haben die Warnemünder und ihre Gäste darauf warten müssen, aber nun ist es endlich soweit: Noch in dieser Woche beginnen an der Bahnhofsbrücke die Arbeiten an der defekten Drehmechanik. Die alten Getriebeteile werden demontiert und durch neue ersetzt. Ausführendes Unternehmen ist die Firma Schorisch Magis GmbH.

In zwei Bauphasen werden die Arbeiten durchgeführt. Zur ersten Phase, die zwei bis drei Wochen andauern wird, gehören die Bestandsaufnahme und der Ausbau der vorhandenen Drehmechanik. Dazu wird die Brücke angehoben. Die zweite Phase ab etwa Mitte Mai wird den Einbau, die Einstellung und Funktionstests der neuen Technik umfassen.

„In den zwei Bauphasen wird es zu Verkehrseinschränkungen kommen“, teilte das Rostocker Tiefbauamt mit. Hauptsächlich wird die Brücke sowohl oben für Fußgänger, als auch unten für Boote halbseitig gesperrt sein. Es wird aber auch zu Vollsperrungen kommen. Diese werden vorrangig in den Nacht- und frühen Morgenstunden durchgeführt. Vollsperrungen werden auf einer Infotafel an der Brücke jeweils 24 Stunden vorher angekündigt.

Auch wenn es mit der traditionellen Brückendrehung zum 20. Stromerwachen in diesem Jahr noch nichts wird – die Warnemünder sind froh und glücklich darüber, dass dem liebgewordenen Ritual künftig nichts mehr im Wege steht.


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