Warnemünde: Rettungssportler kämpfen um den Pott


23. Juni 2016

Am Freitag, 15. Juli, und am Samstag, 16. Juli, treten mehrere Hundert Rettungssportler am Strand von Warnemünde zum Internationalen DLRG Cup an. Zur 20. Auflage erwartet der Veranstalter, die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, DLRG, zahlreiche Mannschaften aus ihren bundesweiten Ortsgruppen und Wasserretter aus mehreren Ländern in Europa.

Der Rettungssport ist die – gerade bei jungen DLRG-Mitgliedern sehr beliebte – Wettkampfvariante des Rettungsschwimmens. In unterschiedlichsten Freigewässerwettbewerben sind die Athleten vielfältig gefordert: Sie müssen ihre Schnelligkeit beim Schwimmen und Laufen, aber auch viel Ausdauer unter Beweis stellen. Außerdem gilt es, Rettungsgeräte wie den Gurtretter und das Rettungsbrett, sicher zu beherrschen.

Hohen Unterhaltungswert für Zuschauer bieten insbesondere die Endläufe im Strandkurzsprint am Abend des ersten Wettkampftages in der Sport & Beach Arena nahe der Mole. „Beach Flags“ heißt die Disziplin, bei der die Rettungssportler aus liegender Position starten und nach einem 20-Meter-Sprint über den Strand nach einem der begehrten Stäbe (Flags) hechten. Der Athlet, der keinen Stab zu greifen bekommt, scheidet aus. „Nach ein paar Sekunden ist schon alles vorbei und die Entscheidungen sind meist hauchdünn“, verspricht Titelverteidiger Christian Ertel aus Stralsund Hochspannung.

Foto: DLRG


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