Warnemünde fiebert dem Turmleuchten entgegen


28. Dezember 2016

Es ist wieder soweit: Am Neujahrstag feiert Warnemünde das Turmleuchten, den spektakulären Jahresauftakt aus Licht, Lasershow, Feuerwerk und Live-Performance. „Sehnsucht“ lautet das Motto der anstehenden 18. Inszenierung. Mit einem Großaufgebot an Technik und unzähligen fleißigen Helfern wird das Ereignis vorbereitet. Längst ist die Show weit über die Grenzen Rostocks hinaus bekannt und zieht alljährlich Zigtausende Besucher aus allen Teilen Deutschlands in das Ostseebad.

„Das Warnemünder Turmleuchten wartet auch dieses Mal mit einer beeindruckenden Show auf, die die Kulisse von Leuchtturm und Teepott auf ganz besondere Weise in Szene setzen wird. Unser Dank gilt insbesondere der Hanseatischen Eventagentur für die Organisation, allen beteiligten Ämtern, Ordnungsbehörden, der Polizei sowie den zahlreichen Sponsoren und Partnern, die dieses einzigartige Event mit ihrer Unterstützung jedes Jahr ermöglichen“, betont Tourismusdirektor Matthias Fromm.

Das Vorprogramm beginnt am Nachmittag des 1. Januar um 15.00 Uhr mit Live-Musik von Ola Van Sander und den Matrosen in Lederhosen. Ab 18.00 Uhr, nachdem Gerd Simonn, Kapitän der Santa Barbara Anna, den roten Startknopf gedrückt hat, wird der Leuchtturm die Hauptrolle übernehmen und ganz in das Motto „Sehnsucht“ eintauchen. Dazu performt der Sänger Purple Schulz eine ganz besondere Version seines Erfolgstitels „Sehnsucht – Ich will raus“.

Der Eintritt für das Warnemünder Turmleuchten ist frei. Rund um den Leuchtturm, auf der Promenade und am Strand sind gastronomische Einrichtungen aufgebaut, die für das leibliche Wohl der Gäste sorgen.

Die Gewährleistung der Sicherheit hat bei Großveranstaltungen höchste Priorität – so auch beim Warnemünder Turmleuchten. Verschiedenste Vorkehrungen wurden in einem gesonderten Sicherheits- und Verkehrskonzept festgeschrieben. Zum einen wird die Präsenz von Polizei, Politessen und privaten Sicherheitsdiensten deutlich erhöht. Zum anderen wurde gemeinsam mit dem Veranstalter und dem Sicherheitsdienst eine Reihe von technischen Maßnahmen vorbereitet, die polizeiliches Handeln sinnvoll ergänzen. „Damit das Warnemünder Turmleuchten auch weiterhin ein Fest für die ganze Familie bleibt, ist es notwendig, die richtige Balance zu finden – die Balance zwischen den erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen und dem Bedürfnis aller, ein entspanntes Warnemünder Turmleuchten unter dem Motto ‚Sehnsucht‘ zu erleben“, erklärt Stefan Damrath, zuständiger Leiter des Polizeireviers Lichtenhagen, die Gratwanderung.

Als wichtiger Bestandteil polizeilicher Kommunikation während der Veranstaltung hat sich auch die Nutzung sozialer Netzwerke etabliert. Aktuelle Sicherheitstipps der Polizei und des Veranstalters sowie Informationen zur Verkehrslage in und um Rostock sind auf Twitter unter: @polizei_rostock.de zu finden.

Damit der Besuch für alle ein ungetrübtes Ereignis wird, werden alle Besucher gebeten, die allgemeinen Sicherheitshinweise zu beachten. Das Mitführen von Hunden sowie das Mitnehmen von Glas, Dosen, Plastikkanistern und Feuerwerkskörpern sind auf dem Veranstaltungsgelände nicht erlaubt. Das Betreten der Dünen ist verboten.

Foto: Holger Martens


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