Warnemünde feiert das 22. Stromfest


26. August 2015

Die Tage werden kürzer, die Schulferien gehen fast überall zu Ende und die Hauptsaison neigt sich ihrem Ende zu: Der Ausklang des Sommers wird in Warnemünde traditionell mit dem Stromfest gefeiert – vom 3. bis 6. September findet die nunmehr 22. Auflage statt. Der Warnemünde Verein, die Tourismuszentrale und Jörg Bludau von der Agentur Kongress und Veranstaltungs-Service, KVS, laden zu einem abwechslungsreichen Programm entlang des Alten Stroms ein. „Die Veranstaltung gehört zu den Höhepunkten unseres Eventkalenders und ist zu einer schönen Tradition für Urlauber, Einheimische und Gewerbetreibende geworden“, sagt Tourismusdirektor Matthias Fromm.

Und es wird viel geboten: Die Bummelmeile mit Kunsthandwerk, Handel und gastronomischen Angeboten ist täglich ab 10.00 Uhr geöffnet. Freitags ist Charly Frommke mit seiner Drehorgel ab 13.00 Uhr am Alten Strom unterwegs. Ab 15.30 Uhr ist der Warnemünder Shantychor De Klaashahns an der Vogtei zu hören. Hier wird am Sonnabend ab 10.30 Uhr auch die Band Spill aufspielen, bevor der Warnemünde Verein ab 13.00 Uhr zum „Kuchenbasar für den guten Zweck“, musikalisch untermalt durch das Duo Voß und Haas, einlädt. Das ukrainische Kindertanzensemble Bon Voyage produziert sich dann im Anschluss, ab etwa 15.00 Uhr, auf der Bühne am Leuchtturm. Maritime Unterhaltung steht ab 15.30 Uhr mit den Mönchguter Fischköpp an der Vogtei und ab 18.00 Uhr mit dem gemeinsamen Kuttersingen von De Klaashahns und Luv un Lee auf dem Kutter Chemnitz auf dem Programm. Ab 20.00 gesellt sich hier Irish Coffee hinzu, bevor ab 22.00 Uhr als Veranstaltungshöhepunkt das große Feuerwerk gezündet wird. Am Sonntag konzentriert sich alles auf den Alten Strom. Hier ist ab 11.00 Uhr Charly mit seiner Drehorgel zu hören, ab 12.30 Uhr singt und spielt der Kubaner Jorge Karena an der Vogtei, bevor es gegen 14.00 Uhr Musik und Spaß von den Hafenlotsen gibt. Am Sonnabend und Sonntag, jeweils ab 10.00 Uhr, findet am Strand unterhalb des Teepotts zudem das bunte Drachenfest statt. Natürlich darf jeder seinen eigenen „Papiervogel“ mitbringen und auch steigen lassen. Der Eintritt ist überall frei.

„Wir wissen, was für einen enormen Aufwand solch ein Event jedes Mal aufs Neue darstellt. Mein ausdrücklicher Dank gilt daher dem Warnemünde Verein, der schon lange als Veranstalter auftritt und uns stets ein zuverlässiger Partner gewesen ist. Nicht vergessen dürfen wir die Agentur KVS sowie die vielen ehrenamtlichen Helfer, ohne die ein Fest dieser Größenordnung gar nicht mehr möglich wäre“, sagt Fromm abschließend.

Übrigens: Saisonende heißt in Warnemünde noch lange nicht, dass damit auch der Sommer vorbei ist. Warme, sonnige und strandtaugliche Tage kann es mitunter noch bis in den Oktober hinein geben. Doch dann heißt das Ganze „Goldener Herbst“ und das ist schon wieder eine andere Geschichte…


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