Liebe zur Fotografie steckt in den Genen


07. Januar 2014

 „Nie ohne meine Kamera“, diesem Motto folgt der Warnemünder Fotograf Holger Martens, alias „HelgeNug“.

„Schon mein Großvater begann in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts damit, und wurde während des 2. Weltkrieges Reportagefotograf“, sagt der 49jährige. Die große Leidenschaft konnte der Großvater an seinen Sohn weitergeben und der wiederum begeisterte seine eigenen Kinder für die Fotografie. „Oft saß ich gemeinsam mit meinem Vater in der Dunkelkammer und wir entwickelten Bilder oder experimentierten schon damals ohne Photoshop mit Fotomontagen“, erinnert sich Holger Martens. Und natürlich war er dann immer sehr stolz, wenn er die Bilder in den Tageszeitungen und Magazinen fand.

„Der eigentliche Grund, warum ich mich letztendlich für die Fotografie entschieden habe, liegt in der Unendlichkeit der Motive. Zu wissen, dass diese niemals ausgehen werden, gibt mir die Sicherheit, bis ans Ende meiner Tage kreativ bleiben zu können, “ bekennt Martens, der zuvor auch mit der Malerei, Bildhauerei und Musik liebäugelte.

Auf ein Genre festlegen möchte er sich dabei nicht: „Für mich finden sich in fast allem, was sich fotografieren lässt, tolle Motive – manchmal ist es nur die besondere Sichtweise“. Das liebstes Landschaftsmotiv ist für den passionierten Segler allerdings immer wieder das Meer: „Es hat für mich etwas Magisches, denn schließlich bin ich hier groß geworden. Michbeeindrucken die Farben, die Stille und die unendlich vielen Facetten.“ Und um die vielen Facetten seiner Motive festhalten zu können, hat Martens eben auch immer seine Kamera dabei.

Seit etwa zwei Jahren konzentriert sich Holger Martens auch geschäftlich ausschließlich auf die Fotografie. Auch das Urlaubsmagazin DER WARNEMÜNDER wäre ohne seine wunderschönen Bilder nicht denkbar und natürlich ist er auch gern im Kundenauftrag mit seiner Nikon unterwegs.

Ausgewählte Werke des mehrfach prämierten Fotografen Holger Martens sind noch bis Ende März im Rahmen einer Verkaufsausstellung im Foyer des Strand-Hotel Hübner zu sehen.

Foto: Holger Martens


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