Internationale Rettungssportler messen sich in Warnemünde


14. Juli 2014

Mehr als 360 Sportler, darunter internationale Konkurrenz aus mehreren europäischen Staaten, treten am 18. und 19. Juli in Warnemünde beim 18. DLRG Cup an. Dann müssen sich die Athleten beim Sprint über den Strand, im offenen Gewässer bei Wellengang und beim Einsatz mit anderen Rettungsgeräten unter Beweis stellen. Neben Nationalteams aus Deutschland, Belgien, Dänemark, den Niederlanden, Schweden und der Schweiz treten auch 50 Mannschaften aus Gliederungen der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft zur größten Freigewässerveranstaltung des Rettungssports in Europa an.

Die zehnköpfige deutsche Nationalmannschaft möchte ihren Vorjahrestriumph in Warnemünde wiederholen und setzt dabei vor allem auf Athleten aus Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen. Mit dem Stralsunder Christian Ertel gehört auch ein Sportler aus Mecklenburg-Vorpommern dem Team an.

Die Wettbewerbe des 18. DLRG Cups in Warnemünde werden an beiden Tagen am Strandabschnitt 1 und 2, quasi in direkter Nachbarschaft zum Teepott, ausgetragen. DLRG-Präsident Hans-Hubert Hatje, Landessozialministerin Birgit Hesse und Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling werden die Veranstaltung eröffnen. Jeweils von 8.00 bis ca. 17.00 Uhr und am Freitag zusätzlich noch ab 19.00 Uhr können Zuschauer von den Tribünen der Sport & Beach Arena aus oder aber direkt an der Wasserkante die durchtrainierten Athleten während der Rennen beobachten. Der Eintritt ist frei. Bunte Unterhaltung für die Jüngsten bietet das Rahmenprogramm zum DLRG Cup: Das Team des Projekts DLRG/NIVEA Sommerregeln macht Station in Warnemünde. Eine Hüpfburg und Spielstationen werden für viel Spaß bei Jungen und Mädchen sorgen.

In der DLRG betreiben mehr als 58.000, zumeist junge, Menschen den Rettungssport. Dabei kommt es nicht nur auf Schnelligkeit, sondern auch auf die Beherrschung verschiedener Hilfsmittel zur Wasserrettung an. Der Rettungssport entwickelte sich aus der humanitären Idee, Menschen für den ehrenamtlichen Wasserrettungsdienst zu gewinnen und auszubilden.

Foto: DLRG


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