17. Klassik-Nacht für die Rostocker Eisbären


08. Juni 2015

Am Freitag, dem 12. Juni, kommen einmal mehr viele Menschen zur Klassik-Nacht im Rostocker Zoo zusammen, die einerseits gemeinsam einen hochklassigen Musikabend erleben, gleichzeitig damit aber auch den Bau des Polarium unterstützen wollen.  Die 17. Auflage der Klassik-Nacht steht unter dem Motto „Die Entdeckung der Pole“. Berühmte Seefahrer und Polarforscher, darunter Adolf Erik Nordenskjöld aus Finnland, Fridtjof Nansen und Roald Amundsen aus Norwegen und Robert Falcon Scott aus Großbritannien, begaben sich Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts auf große Fahrt, um neue Seewege und Kontinente im äußersten Norden und Süden zu finden. Oft mussten sie dabei ihr Leben lassen, brachten der Forschung aber bahnbrechende Ergebnisse. „Das übergreifende Thema passt perfekt zu unseren Visionen, die wir mit dem zweiten modernen Besucher- und Bildungszentrum im Rostocker Zoo, dem Polarium, verwirklichen möchten“, so Zoodirektor Udo Nagel.

Unter der Leitung von Ekhart Wycik werden berühmte Kompositionen aus den Entdecker-Nationen sowie musikalische Stimmungsbilder von Meeresbrausen und stürmischer Seefahrt erklingen. Für den international anerkannten Dirigenten aus Hagen, der schon auf vielen bedeutenden Konzertbühnen der Welt gestanden hat, ist das eine Premiere. Unter dem Sternenzelt des Rostocker Zoos werden unter anderem Finlandia von Jean Sibelius, Norwegische Tänze von Edvard Grieg sowie legendäre Filmmusiken von Ralph Vaughan Williams und John Williams erklingen, so beispielsweise aus Jurassik Park und Star Wars. Weitere große Komponisten wie Prokofjew, Strauß, Elgar und Wagner versprechen Emotionen pur auf dem Open-Air-Ereignis des Jahres im Zoo Rostock.

Tickets sind an allen bekannten Vorverkaufskassen erhältlich, so beispielsweise an den Zoo-Kassen, bei der Ostsee-Zeitung und NNN, im Pressezentrum am Neuen Markt sowie in den Tourismuszentralen in Rostock und Warnemünde (Preise: Erwachsene 39,50 Euro, ermäßigt 34,50 Euro, Kinder 19,50 Euro).

Foto: Joachim Kloock/Zoo Rostock


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