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Vierfachanlauf mit Port Party in Warnemünde

Vier Kreuzliner gleichzeitig im Warnemünder Passagierhafen gibt es in einer Saison nicht oft zu sehen. In diesem Jahr erwartet das Ostseebad gleich zweimal diesen Ansturm auf den Hafen. Während am letzten Montag alle vier Luxusliner trotz regnerischen Wetters in Warnemünde festmachen konnten, wird am 10. Juli beim zweiten Vierfachanlauf ein Schiff in den Überseehafen ausweichen müssen. Der 07. Juni war jedoch eine echte Premiere für Warnemünde.

 

Mit den vier Schiffen gingen rund 5.000 Passagiere an Land. Ein großer Teil fuhr mit Sonderzügen und Bussen weiter zu den Sehenswürdigkeiten nach Berlin und ins Mecklenburgische Umland. Zu den Passagieren, die in Warnemünde blieben, gesellte sich noch eine nicht unerhebliche Zahl von Besatzungsmitgliedern. Am Montagabend fand dann wegen der Vierfachanlauf-Premiere auch die zweite Port Party der Saison „by Karls Pier 7“ statt. Dazu gehörten, wie immer, Livemusik von „Luv un Lee“ und ein Höhenfeuerwerk von der Ostmole.


Zwei wunderschöne Schiffe am letzten Freitag

Kreuzliner bestimmen an vielen Tagen der Saison das Bild von Warnemünde. Es sind aber nicht nur die herrlichen Schiffe, die über das Ostseebad hinausragen, sondern auch die vielen Passagiere, die sich das international bekannte Seebad anschauen.

 

Anziehungspunkte sind der Alte Strom, Strand und Leuchtturm. So manches Erinnerungsfoto wird sogar vom Leuchtturm „geschossen“ und wandert später in alle Welt. Bei strahlender Abendsonne begeisterten die Kreuzliner „AIDAblu“ und die „Costa Atlantica“ zahlreiche Urlauber und Tagesbesucher, als sie gegen 20 Uhr wieder in See stachen. Das Konzert der Typhone beider Cruiser war in Warnemünde nicht zu überhören. Es war ein bewegender Abschied, zumal sich Tausende Zuschauer am Hafen und auf den beiden Molen eingefunden hatten, um das Auslaufen der Schiffsriesen hautnah zu verfolgen.


Termin konnte nicht gehalten werden

Fast acht Monate lang war die Hafenanlage des Warnemünder Segel-Club e.V. am Alten Strom eine unansehnliche Baustelle. Die komplette Bootssteganlage und der alte Derrickkran mussten abgerissen werden, um das zu errichten, was einen Seglerhafen heute darstellt: Eine moderne Segelsportanlage.

 

Mindestens für die nächsten 50 Jahre entstand eine Hafenanlage, die sich sehen lassen kann. Dabei wurden die Bootsstege fast so erhalten, wie sie vor 80 Jahren in diesem Bereich errichtet wurden. Doch wie es bei Großbauobjekten so üblich ist, konnte der Fertigstellungstermin nicht eingehalten werden. Grund war der lang anhaltende Winter. Die Bauarbeiten ruhten fast zwei Monate lang.


Yachten des WSC mit neuem Kran ins Wasser

Die Bauarbeiter waren am letzten Freitag noch damit beschäftigt, das WSC-Gelände vor dem neuen Kran zu pflastern, als die ersten Yachten in Richtung Kran transportiert wurden. Wie es hieß, leisteten die Bauarbeiter sogar Überstunden, um die Fläche um den Kran herum für schwere Lasen befahrbar zu machen. Und sie schafften es tatsächlich.

 

Am Sonnabendmorgen konnten die ersten Yachten mit dem neuen Kran ins Wasser gehievt werden. Zwar gab es anfangs mit der neuen Technik noch einige Probleme, doch die wurden rasch beseitigt. Am Abend lagen nahezu sämtliche Seekreuzer wieder im nassen Element. Rund fünf Wochen später, als vorgesehen! Nun können auch die Masten gesetzt werden. Die baulichen Restarbeiten sollen bis zum Ansegeln des WSC am 19. Juni fertig gestellt sein. Mit dem Ansegeln feiert der Warnemünder Segel-Club e.V. auch sein 85jähriges Bestehen.


Der Mai war viel zu nass

Die Warnemünder Segler trösteten sich mit dem schlechten Wetter im Wonnemonat Mai. Sie hätten ohnehin kaum eine Segelpartie auf der Ostsee unternehmen können. Doch für die vielen Urlauber und Besucher war der Mai 2010, rein wettertechnisch betrachtet, ein Horrormonat. Es war viel zu kalt und nass. Der Strand blieb an manchen Tagen völlig leer. Selbst für Meteorologen war der diesjährige Mai ein Phänomen.

 

Nichts an ihm glich einem Wonnemonat. Allein für die Landwirte kann sich die Regel: „Ist der Mai kühl und nass, füllt’s dem Bauern Scheun’ und Fass“ bewahrheiten. Nur 1980 soll es noch kälter gewesen sein, allerdings nur um einige Zehntel Grad im Durchschnitt, und der hielt sich bei 9 Grad. Trotzdem schien die Sonne immerhin an neun Tagen. An der Sonnenscheindauer im Verhältnis zu vergangenen Jahren fehlten fast 30 %. Dafür regnete es um so mehr, nämlich 84 l/m². Viel zu viel für ein Seebad.


Was folgt nun dem bisherigen Wetter?

So richtige Prognosen zum Wetter gibt es derzeit noch nicht. Zu ungewöhnlich sind die Konstellationen der gegenwärtigen Hochs und Tiefs. Nach dem Regen am Montag erholte sich das Wetter ein wenig. Aprilschauer schlichen über Mecklenburg hinweg. Da die Ostsee noch relativ kühl ist, werden sich die Lufttemperaturen bei auflandigem Wind kaum schnell erwärmen. Trotzdem bleibt es im Binnenland relativ warm, wobei man mit „warm“ Temperaturen um die 18 bis 23 Grad meint.

 

Der Wind drehte im Laufe des Wochenbeginns von bisher Ost auf Nordwest bis West. Kleine Sturmböen fegten über den Warnemünder Strand. Gegen Ende der Woche dürften sich jedoch auch an der Warnemünder Küste die Temperaturen auf über 20 Grad erhöhen. Wärmster Tag könnte der Freitag werden.


Seenebel bei strahlendem Sonnenschein

Auch am letzten Wochenende verwandelte wieder Seenebel den Warnemünder Strand in eine undurchsichtige Fläche. Die Strandkörbe blieben leer und auch die Strandwanderer hielten sich mit ihren Ausflügen eher zurück.

 

Von Dauer war der Seenebel indes nicht, die Sonne schaffte es in den Nachmittagsstunden den Nebel aufzulösen. Für die Schifffahrt ist der Nebel nach wie vor eine Gefahr, und jedes Schiff, das die Warnow ansteuerte, ließ sein Typhon laut ertönen. Mit dem Umschwung des Windes auf westliche Richtungen, verringert sich jetzt die Gefahr von Seenebel.

 


NSU Motorradtreffen in Warnemünde

Besucher und Einheimische staunten am letzten Sonnabend nicht schlecht, als eine lange Kolonne von Motorradfahrern das Seebad ansteuerte. Es handelte sich jedoch nicht um das Treffen irgendeiner Rockertruppe, sondern um ein Traditionstreffen von Liebhabern der bekannten NSU-Motorräder.

 

In Warnemünde fanden die knapp 100 Motorräder einen Parkplatz auf dem Alexandrinenplatz in der Nähe vom Haus des Sportes. Hier ließen sich die zweirädrigen NSU Oldtimer von vielen sachkundigen Motorsportlern bewundern.


Gehwege sollen erneuert werden

Es ist eine gewaltige Summe, welche die Stadt Rostock in den nächsten Jahren zur Erneuerung der Warnemünder Gehwege investieren will. Gleich drei Millionen Euro sollen dafür locker gemacht werden. Nun geht auch schon der Streit los, welche Straßenwege denn neu gepflastert werden sollen. Dabei stellte sich heraus, dass im Prinzip alle Gehwege grundlegend überholt werden müssen. Bei der Finanzierung steht noch immer die Behauptung im Raum, dass Warnemünde kein Sanierungsgebiet sei. Das hängt damit zusammen, dass Warnemünde von der Landesregierung als Teil Rostocks betrachtet wird.

 

Vorerst sind 10 Straßen in der engeren Auswahl. Es handelt sich um die Parallelstraßen zum Alten Strom und um die Schillerstraße, wo viele ältere Warnemünder wohnen. Die Mühlenstraße soll gleichzeitig umgestaltet werden. Dafür werden, jedoch gesondert, ebenfalls sehr viele Euros benötigt. Und dann gibt es noch das Nordkreuz, der Brücken- und Tunnelbau an der S-Bahnstrecke Rostock-Warnemünde.


Blumenkübel stehen noch

Die von der Hansestadt Rostock heftig kritisierten Blumenkübel, die vor zahlreichen Häusern zur Zierde des Ortes aufgestellt wurden, haben eine kuriose Aufstellgenehmigung erhalten.

 

Zwar besteht die Anordnung auf Genehmigung und Gebühr weiterhin, aber nun ist der Warnemünde Verein e.V. eingesprungen. Der übernimmt die Pachtkosten für die auf öffentlichen Grundstücken stehenden Blumenkübel. Natürlich ist dafür auch noch eine Nutzungsgenehmigung notwendig. Es müssen also wieder Anträge gestellt, amtlich bearbeitet und aus dem Rathaus „wohlwollend geprüft“ werden. Erlaubnisfrei bleiben Blumenkübel, wenn sie nicht mehr als 50 cm vom Haus entfernt stehen.


Unterschriftensammlung nun auch in Rostock

Die Unterschriftensammlung zum Erhalt der 67 Kopflinden in der Mühlenstraße musste ausgeweitet werden. Nun zogen die Aktivisten von Bündnis 90/Die Grünen nach Rostock, um auch hier die Einwohner für den Erhalt der Warnemünder Linden zu sensibilisieren.

 

Auf dem Rostocker Neuen Markt, direkt vor dem Rathaus, starteten sie eine weitere Aktion und wollten damit die Bürgerschaft ermuntern, über das Warnemünder Mühlenstraßenproblem nachzudenken. Konkrete Zahlen der Unterschriftensammlung wurden bisher noch nicht genannt, aber bis zum 14. Juni wollen die Akteure die Sammlung an die Bürgerschaftspräsidentin übergeben. Wie es dann weiter geht, ist noch ungewiss.


Käpt’n Brass nun auch auf der Promenade

„Käpt’n Brass“ war lange vor der Wende 1990 eine Art Galionsfigur für Warnemünde. Viele Jahre posierte der alte „Pappmaschee-Brass“ am Alten Strom oder auf der Promenade. Unzählige Urlauber ließen sich mit ihm „ablichten“, wie man damals sagte.

 

Nun ist er wieder da, etwas anders, vielleicht moderner. Die Künstler, die ihn erschufen, meinen es wäre der „Alte“. Für einen kleinen Obolus kann sich jetzt jedermann mit dem „alten Seebären“ und eigener Kamera fotografieren lassen. Ob dem „Käpt’n Brass“ ein erfolgreiches Leben beschieden wird, bleibt abzuwarten.


Die Gleise führen direkt in die Warnow

Die Eisenbahnfährverbindung Warnemünde-Gedser gehört längst der Geschichte an. 1903 steuerten die ersten deutschen und dänischen Eisenbahnfährschiffe den Warnemünder Fährhafen Mittelmole an.

 

Knapp über 100 Jahre lang bestand mit kleinen Unterbrechungen die Fährverbindung. Mitte der Neunziger Jahre wurde sie zum Überseehafen verlegt. Die Infrastruktur war in Warnemünde nicht mehr gegeben. Im Laufe der 15 Jahre wurden sämtliche Anlagen für die Fährverbindung, einschließlich der typischen Fährportale, abgerissen. Geblieben ist kurioserweise noch ein Stück der ehemaligen Eisenbahnauffahrt zu den Fährschiffen.


Lotsenhaus heute ein beliebtes Café

Zu einem beliebten Kaffeeklatsch-Treffpunkt Warnemündes hat sich die ehemalige Lotsenstation am Fuße der Westmole gewandelt. Nach verschiedenartigen Eigentumsverhältnissen ab 1990 ist nun ein Cafè in die Ex-Lotsenstation gezogen. Tatsächlich ging die Rechnung der neuen Betreiber auf.

 

Das Café inklusive eines Backwarenverkaufs kommt bei Feriengästen und Besuchern gut an. Inzwischen sind auch Außenplätze hinzugekommen. Allerdings engen sie die Fläche am Molenfuß außerordentlich stark ein. So kann es des Öfteren vorkommen, dass sich die Menschen um die Molenecke zum oder vom Alten Strom drängeln müssen.


Endlich unterm Leuchtturm auch Klamotten

Darauf haben die Feriengäste und Urlauber schon lange gewartet. Im Teepott-Untergeschoss etablierte sich jetzt eine Boutique. Endlich kann man sich auch hier einkleiden.

 

Der Raum für die Boutique wurde frei, als die Ausstellung des Weltenbummlers Kasten nicht mehr rentabel gezeigt werden konnte. Die Sammlung wurde in Hamburg versteigert. Die Warnemünder fragen sich allerdings, wann muss die Boutique ihre Klamotten versteigern? Die Zeit ist außerordentlich schnelllebig!


Die Stadt hat immer noch zu viel Geld!

Warnemünder, die gezwungen sind ihre Autos auf der Straße zu parken, müssen jedes Jahr gegen einen entsprechenden Obolus eine Einwohner-Parkgenehmigung neu beantragen. Das Kuriose daran ist aber nicht, dass nicht nur alle Antragsdaten neu geprüft werden, sondern dass dafür jedes Mal drei neue Blätter beschrieben werden müssen.

 

Dazu kommt noch die Quittung. Alles natürlich im DIN A4-Format. Dabei bräuchte bei Gleichheit aus den Vorjahren nur ein Verlängerungsstempel benutzt werden. Das äußerliche Zeichen der Parkgenehmigung am Auto muss natürlich erneuert werden.


Midsummer-Cup Warnemünde – Kühlungsborn

Der Akademische Seglerverein Warnemünde und der Segelclub Kühlungsborn organisieren vom 11. bis 13. Juni den ersten „Midsummer-Cup“. Eine neue interessante Segelsportveranstaltung wird damit aus der Taufe gehoben. Sie soll die Regattaszene in der westlichen Ostsee aufmischen.

 

Es beginnt am Freitagabend mit einem Dreieckskurs vor Warnemünde. Nach der Siegerehrung im Yachthafen Mittelmole erfolgt eine Seglerparty mit der Band „Marching Saints“. Am Sonnabend wird gegen 9.30 Uhr der „Vielmeer Cup“ aus den Warnemünder Molen gestartet. Die Regatta endet im Yachthafen Kühlungsborn. Zuvor müssen die Teilnehmer einen spannenden „Up and Down“ Kurs an der Seebrücke absolvieren. Abends beginnt die Kühlungsborner Seglerparty in einem Festzelt mit Livemusik. Am Sonntag starten die Yachten zur Regatta um den „Grand Hotel Heiligendamm Cup“. Es wird mit einer Teilnahme von über 40 seegehenden Yachten gerechnet.


Was ich noch sagen wollte...

... und plötzlich war er da, der lang ersehnte Sommer. Hatte ich vergangene Woche noch Angst um die Existenz der Strandkorbvermieter, so kann ich heute sagen, ein westeuropäisches Hoch rettet die Männer und Frauen mit ihren Strandkörben. Und die Stimmung unter uns Menschen ist plötzlich sprunghaft gestiegen. Meinen Glühwein habe ich jetzt endgültig in den Keller gebracht, dafür habe ich ein paar Pakete Speiseeis in die Frostbox gelegt. Aber am Montag regnete es schon wieder in Strömen. So schnell ändern sich die Zeiten.

 

Es ist wie in der Politik. Da geht es ebenfalls Ruckzuck zu. Eben noch hatten wir einen Bundespräsidenten, nun nur noch eine Aushilfskraft. Und was wird jetzt gestritten! Wer wird nun unser Oberhaupt? Ein König? Die anfangs geplante Königin befindet sich jedoch schon nicht mehr in der Pokerrunde. Nun ja, von Bedeutung ist der neue Bundespräsident ohnehin nicht so sehr. Lediglich als ein Prestigeobjekt wird das Amt gehandelt. Von hier oben im mecklenburgischen Norden kamen ohnehin keine großartigen Reaktionen, auch wenn jetzt Joachim Gauck aus Rostock ins Gespräch gebracht wurde. Wir werden erst 100 Jahre später wach. Und das ist gut so! Zurückgeschraubt auf das Jahr 1910, hätten wir jetzt sowieso noch einen Kaiser. Einen Wilhelm. Und Wilhelm ist modern. Als Name. Junge Eltern taufen ihre Kinder wieder auf altdeutsche Namen. Otto, Karl, Max, Friedrich, Emma, Johann, Johanna oder Friederike sind jetzt in.

 

Bei dem Vornamen unseres neuen Gesangsstars bin ich mir nicht so sicher. Lena? Ist das nun ein Fluss, eine Umdichtung von Helene oder ein russischer Name? Man müsste im Internet nachschauen, was es dazu gibt. Die Namensgebung Guido fehlt dagegen im Moment völlig. Auch Angela. Das mag politische Gründe haben. Wer will im Moment eine Tochter haben, die so heißt. Dabei finde ich den Namen gar nicht so hässlich. Irgendwie kommt er aus dem italienischen. Angelina. Aber da mag ich auch falsch liegen. Es gab mal in meiner Sturmzeit einen Schlager, „Angelina heute nicht, keine Einfahrt...“! Aber daran können sich nur noch die heutigen Rentner erinnern. Er galt damals als erotischer Name.

 

Mit den steigenden Temperaturen und der strahlenden Sonne, wird auch der Liebestrieb der Urlauber größer. Gestern küssten sich auf der Bahnhofsbrücke gleich drei junge Paare zur gleichen Zeit. Schade, dass die Lebenszeit so schnell vergeht. Zum Glück, in Warnemünde geht alles etwas langsamer. Wir Männer erbauen uns Jahr für Jahr an den schönen weiblichen Leibern, die immer wieder in neuen Nuancen bei uns erscheinen. Im Urlaub putzen sie sich alle auf. Allerdings schräge Vögel von den Laufstegen der so genannten Ultra-Modedesigner sind höchst selten auf unserer Rennmeile, der Strandpromenade, zu sehen. Natur bleibt eben Natur. Das meint heute zum beginnenden Sommer, zur Politik und zu dem, was mir sonst noch auffiel,

 

Ihr Warnemünde Gerhard Martens

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